SEXUELLE ENTHALTSAMKEIT

Das passiert mit dir, wenn du längere Zeit auf Sex verzichtest

Ein erfüllendes Liebesleben hält Mann gesund. Die Folgen von Enthaltsamkeit sind schwerwiegend – was passiert, wenn du dauerhaft auf Sex-Entzug bist

Mila Wittheck 

01.11.2019

Selbst auferlegter Sex-Verzicht? Das machen doch nur Mönche! Wenn das deine spontane Reaktion ist, bist du damit nicht allein und hast auch nicht ganz Unrecht. Sexuelle Enthaltsamkeit ist in der Regel unfreiwillig und äußeren Umständen geschuldet: viel Stress, Krankheit oder dem Single-Dasein. US-Forscher der University of San Diego legten in einer Studie offen, dass wir heute weniger Sex haben als noch vor 20 Jahren. Laut den Ergebnissen hatten Menschen in den Neunzigerjahren noch 60- bis 65-mal im Jahr Sex, heute nur noch rund 53-mal. Eine Studie der Universität Leipzig untermauert den rückläufigen Trend, besonders junge Menschen leben asketisch: Fast 30 Prozent der alleinstehenden Männer und Frauen zwischen 15 und 30 Jahren hatten im Jahr vor der Studie keinen Sex (Selbstbefriedigung ausgenommen). 

1. Du schwächelst in der Performance

Gab es in deinem Leben mal eine Phase, in der du lange keinen Sex hattest? Wenn nein, hast du Glück! Wenn doch, kennst du vielleicht das unbeholfene Gefühl beim ersten Mal nach der Durststrecke. Es fehlt der "Flow", die Angst, zu versagen, ist groß. Und tatsächlich kann es nach langer Enthaltsamkeit zu Problemen mit der Erektion kommen. Dieses Phänomen wird umgangssprachlich auch "Witwersyndrom" genannt. Grund für die mangelnde Standfestigkeit ist ein niedriger Testosteronspiegel und fehlende Übung. Denn der Penis und seine Performance bleiben nur in Form, wenn du ihn regelmäßig trainierst – wer rastet, der rostet. Heißt: Die Schwellkörper im Penis müssen regelmäßig gut durchblutet werden. Masturbation und Sex mit Partnerin trainieren nicht nur das Rhythmusgefühl, sondern auch die Standhaftigkeit des besten Stücks.

2. Durch Enthaltsamkeit kann dein Blutdruck ansteigen

Wer regelmäßig Sex hat, dessen Blutdruck bleibt in Stresssituationen niedriger. In einer Studie, veröffentlicht im Fachmagazin Biological Psychology, belegen Wissenschaftler, dass regelmäßiger Sex den Blutdruck senkt. Bei Probanden, die sich über ein erfülltes Sexleben freuten, maßen sie einen niedrigeren Blutdruck in Stresssituationen als bei Probanden, die selten oder nie Sex hatten. Und es macht auch einen Unterschied, ob sie masturbieren oder gemeinsam Liebe machen: Bei Probanden, die regelmäßig Sex mit einer Partnerin hatten, maßen die Forscher einen noch geringeren Blutdruck als Männern, die sich regelmäßig selbst befriedigen.

3. Das Risiko für Prostatakrebs nimmt zu

Männer, masturbiert! Sogar Forscher raten, wenigstens zu onanieren, falls Mann derzeit keine Partnerin hat, um die Liebe zu teilen. Studien der Harvard Medical School in den USA erwiesen, dass das Risiko, an Prostatakrebs zu erkranken, steigt, je seltener ein Mann ejakuliert. Das Ergebnis ihrer Untersuchungen: Männer, die 4 bis 7 Mal pro Woche ejakulieren, haben ein geringes Risiko an Prostatakrebs zu erkranken.

4. Du fühlst dich gestresster

Nach einer leidenschaftlichen Nacht kann dich selbst der cholerische Chef oder dringende Deadlines nicht aus dem Konzept bringen. Das ist kein Zufall. Beim Sex werden die Hormone Oxytocin und Endorphin ausgeschüttet, die das Stresshormon Cortisol hemmen und die Laune heben. Heißt umgekehrt: Wenn du wegen Stress auf Sex verzichtest, kann es dir deswegen sogar doppelt so schlecht gehen. Entspanne dich also besser mit der Liebsten im Bett statt auf dem Sofa vorm Fernseher.

5. Du verschenkst einen natürlichen Muskelwachstumsbeschleuniger

Forscher haben festgestellt, dass Leistungssportler, die Schnellkraftsportarten ausüben, 24 bis 48 Stunden vor einem Wettkampf oder einem harten Training auf Sex verzichten sollten. Grund: Beim Orgasmus sorgt das ausgeschüttete Hormon Oxytocin dafür, dass die Aggressivität sinkt. Um einen Wettkampf für sich entscheiden zu können, ist jedoch ein gewisser Grad an Aggressivität entscheidend. Sex macht außerdem gelassen. Für Athleten, die einen Sport ausüben, der viel Konzentration verlangt, wie zum Beispiel Bogenschießen, kann Sex (bis zu 4 Stunden vor dem Wettkampf) deswegen zu einer verbesserten Treffsicherheit führen. Abgesehen von der sportlichen Performance sorgt regelmäßiger Sex aber auch für einen Anstieg von Testosteron im Blut und trägt somit zum gesunden Muskelwachstum bei. Eine Studie der Zhejiang University in China belegt: Wenn eine Ejakulation ausbleibt, bleibt der Testosteronspiegel für 6 Tage erhalten. Mit jedem weiteren Tag ohne Samenerguss sinkt er.

6. Sex-Abstinenz macht dein Immunsystem schwächer

Das beste Mittel gegen Erkältungen: ein Orgasmus – mindestens einmal pro Woche. US-Psychologen der University of Pennsylvania stellten in einer Untersuchung fest, dass regelmäßiger Sex das Immunsystem stärkt. Sie nahmen Speichelproben von Probanden, die 1- bis 2-mal pro Woche Sex hatten. Das Ergebnis: Die Proben enthielten eine sehr hohe Konzentration des gegen Erkältung wirkenden Antikörpers Immunglobulin A. Der Wert war deutlich höher als bei Männern, die keinen oder selten Sex hatten.

7. Die Leistung beim Job lässt nach

Offenbar kann der Mangel vom Sex auch die Arbeitsleistung und den Antrieb für andere Aktivitäten senken. US-Wissenschaftler der Oregon State University fanden in einer Studie heraus, dass Paare mit aktivem Sex-Leben zufriedener bei der Arbeit sind und am Arbeitsplatz ein höheres Engagement an den Tag legen. Die Erklärung: Sex führt zu einer Ausschüttung von Dopamin. Das Hormon ist eng verknüpft mit dem Belohnungszentrum im Hirn. Der Effekt der sprudelnden Hormone hält bis zu 24 Stunden an, so die Forscher.

 

8. Enthaltsamkeit schadet deinem Beziehungsglück

Herrscht für lange Zeit Flaute im Bett, schadet das auch der Partnerschaft. Lehnt einer der Partner Annäherungsversuche regelmäßig an, fühlt der andere Partner sich bald wie auf dem Abstellgleis – das kann im Teufelskreis enden. Außerdem fehlen beiden Partnern ohne Sex die Ausschüttung des Bindungshormon Oxytocin beim Körperkontakt und dem Orgasmus. Es sorgt dafür, dass die Partner sich zueinander hingezogen und fühlen und einfühlsamer miteinander umgehen. Durch intime Berührungen beweist ihr euch gegenseitig Vertrauen und die Bereitschaft, euch auf einander einzulassen. Und, nicht zu vergessen: Wenn du Lust auf deine Partnerin hast, ist es das beste Kompliment, dass du ihr machen kannst.

Fazit: Sex ist das beste Hausmittel

Eine Dürreperiode tut dir genauso wenig gut wie deiner Zimmerpflanze. Die Ursachen, die wir als Ausreden für Sex-Pausen vorschieben (Stress, Schmerzen, Lustlosigkeit) gelten nicht. Denn Forscher bewiesen: Sex ist gegen all diese Gründe ein wirksames Hausmittel. Damit deine Sex-Health-Balance im Gleichgewicht bleibt, gibt's ab jetzt Sex auf Rezept. Wenn du keine Partnerin hast, solltest du selbst Hand anlegen. Das Schäferstündchen ist übrigens auch ein Akt der Nächstenliebe: Frau lebt nämlich ebenfalls gesünder und entspannter, wenn sie regelmäßig Sex hat.

Aus “Mens Health” 1.11.2019, Milla Witthek

8 Angewohnheiten von Paaren, deren Sex super ist!

Ja, das Leben ist stressig. Und wenn es ganz besonders anstrengend wird (äh, dauernd?), dann ist eine der Sache, die von Platz 1 der Prioritätenliste eines Paares an die letzte Stelle plumpst – richtig: Sex.

Und so liegen sich Paare, die in den ersten Jahren ihrer Beziehung wie die Wilden übereinander hergefallen sind, kaum haben sie die Wohnung betreten, plötzlich nur mehr mit iPad und der Fernbedienung gegenüber. Ade, Lust, ade, Zufriedenheit.

Wie viel Sex ist zu wenig Sex?

Auch wenn ein paar sexlose Nächte noch kein Drama bedeuten: Bleibt der Sex über Wochen aus, dann schleicht sich langsam das Gefühl, nicht mehr begehrt zu werden, in die Partnerschaft. Und das, meine Lieben, ist pures Gift.

Was also machen Paare, die bereits seit Jahren zusammen sind und deren Sexleben absolut happy und befriedigend für Beide ist, anders? Um das herauszufinden, haben wir uns angehört, was Sex-Experten und Paartherapeuten zu diesem Thema zu sagen haben:

Besserer Sex in langen Beziehungen: Das machen glückliche Paare anders

1. Sie bauen Sex in ihren Terminkalender ein

Boah, klingt das UNSEXY. Aber in Wahrheit: Warum sollte die Planung von Sex ein Problem darstellen? Natürlich wünschen wir uns spontanen, aus der Lust heraus entstehenden Sex. In einer idealen Welt: kein Problem. Aber mit Kindern, Job, Haushalt, Stress – wie soll Lust entstehen, wenn man am liebsten tot ins Bett fallen würde? Paare, die Sex planen (etwa am Sonntag vormittag oder Dienstag nach der Lieblings-Serie), senden eine eindeutige Botschaft: "Du bist mir wichtig, unser Sexleben ist mir wichtig." Damit wird die schönste Nebensache der Welt zumindest zeitweise zur Hauptsache. Und die Tatsache, dass beide wissen "Heute ist es soweit" bedeutet nicht, dass das Liebesspiel ein uninspiriertes Abturnen der gewohnten Positionen sein muss. Du freust dich auf das Konzert nächste Woche? Ich freu mich auf den Sex dieses Wochenende. Und genau wie du dich für ein Event aufbrezelst, kannst du dir im Vorfeld überlegen, wie die Erotik diesmal neue Würze bekommt...

2. Sie sprechen über Sex

Was macht dich an? Was fühlt sich gut an, wann wird etwas unbequem oder bringt dich aus der Stimmung? Wann hast du richtig Lust? Du weißt es. Warum weiß es dein Partner nicht? Paare, deren Sexleben gesund und befriedigend ist, haben einen Weg gefunden, wie sie über ihre Emotionen und ihre sexuellen Trigger sprechen können. Ohne den anderen vor den Kopf zu stoßen oder Angst zu haben, dass sie für ihre Fantasien und Bedürfnisse verurteilt und abgestraft werden. Die Kommunikation im Schlafzimmer sagt viel über die Qualität der Beziehung aus. Wie sehr könnt ihr ihr selbst sein? Ist dieses Gefühl der Sicherheit in der Liebe gegeben, wird auch der Sex automatisch besser.

3. Sie wissen, wie wichtig Aufmerksamkeit ist

Toller Sex passiert nicht einfach nur so. Zumindest nicht, wenn der Hormonspiegel, der uns zu Beginn völlig wurlert macht, mit der Zeit abflacht. Ab dann muss man sich bemühen (allzu schwer kann das ja nicht sein). Damit Erotik entstehen kann, braucht es Nähe. Deshalb ist es so enorm wichtig, dass ihr euch Zeit schenkt – und der Partner nicht immer nur die Restbestände deiner Aufmerksamkeit bekommt. Fernseher ausschalten. Handys beiseite legen. Einen Spaziergang machen. Sprechen. Einander bewusst ansehen. Auf ein Date gehen. Sich die Mühe machen und einander verführen. Sollte drin sein, oder?

4. Sie bleiben neugierig

Kein Mensch tickt über mehrere Jahre völlig gleich. Es gibt Phasen, in denen spielt Romantik eine größere Rolle, dann gibt es Momente, da wäre man gerne der dominante Part. Eventuell will man einmal etwas komplett Neues im Bett probieren. Weißt du, was deinen Partner im Augenblick am meisten anmacht? Sexuell befriedigte Paare bleiben neugierig aufeinander und sind auch bereit (innerhalb ihrer eigenen Grenzen), Dinge auszuprobieren, die ihren Liebsten zur Zeit am meisten anturnen.

5. Sie lachen – im Bett und außerhalb

Es hört sich vielleicht sonderbar an, aber Lachen ist ein echtes Aphrodisiakum. Wenn du mit deinem Partner lachen kannst, dann habt ihr einen spielerischen Umgang und genießt die Zeit miteinander. Voraussetzung 1 für guten Sex. Wenn ihr auch noch im Bett miteinander lachen könnt, dann fühlt ihr euch leicht und sicher – was bedeutet, dass ihr euch fallenlassen könnt. Dazu reduziert Lachen auch Stresshormone, ihr könnt also mehr genießen. Bingo.

6. Sie flirten miteinander

Schaut ihr euch noch in die Augen? Schreibt ihr euch manchmal kinky Nachrichten? Berührst du ihn, auch wenn ihr gerade nicht im Bett liegt? Diese kleinen Zärtlichkeiten und Micro-Flirts erzeugen sexuelle Energie. Es braucht nicht immer den Quickie im Auto oder der Restaurant-Toilette – um die Stimmung anzuheizen, reichen schon diese kleine Signale, die man in langen Beziehungen irgendwann vergisst...

7. Sie nutzen das Schlafzimmer für 2 Sachen: Schlafen. Und Sex.

Ein seit 40 Jahren verheiratetes Ehepaar erzählte einem Paartherapeuten von folgendem Abkommen: Wenn sie eine Meinungsverschiedenheit haben, dann wird sie niemals im Schlafzimmer ausgetragen. Selbst in der Nacht verlassen sie den Raum, setzen sich mit einem Tee in die Küche und tragen die Sache am Tisch aus. Das mag als Beziehungskonzept ein wenig starr erscheinen, aber es hat etwas Wahres an sich: Wir lassen unser Privatleben sehr oft, viel zu oft!, von äußeren Einflüssen bestimmen. Wir nehmen den Stress, den Ärger im Büro mit ins Bett und lassen es an unserem Partner aus. Als Paar ist es aber wichtig, einen Bereich zu haben, der nur ihnen und ihrer Liebe gehört. Wo sie sich streicheln, küssen, umarmen und gemeinsam einschlafen können. Intimität muss gepflegt werden. Und die beste Übung dafür ist es, alles Negative zumindest über Nacht auszusperren.

8. Sie erwarten nicht immer Perfektion

Erwartungen, dieser größte aller Beziehungskiller. Wir hätten es gerne so – und bekommen es nicht genau so, wie es unser romantisches oder erotisches Kopfkino vorgaukelt. Enttäuschung ist vorprogrammiert. Man kann nicht immer Hollywood-Sex haben. Sex ist peinlich. Man hat einen Krampf. Man muss die Position wechseln. Man holpert beim Dirty Talk. Man piekst den Partner versehentlich ins Auge oder schiebt ihm den Ellbogen auf die Nase. Wer akzeptiert, dass Erotik nichts bierernstes und immer perfektes sein muss, der hat langfristig das bessere Sexleben.

Quelle: https://www.woman.at/a/besserer-sex-in-beziehung

Gleich und gleich gesellt sich gern?

Viele von Ihnen kennen den Spruch: Gleich und gleich gesellt sich gern.

Demgegenüber steht der Spruch: Gegensätze ziehen sich an.

Was gilt nun? Was ist nun richtig?

Jede Medaille hat zwei Seiten. Wenn nun die Medaille Partnerschaft heisst, so haben beide Sprüche ihre Berechtigung.

Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Paare meist länger zusammen sind und sich verstehen, wenn in den 3 Dimensionen Verträglichkeit, Gewissenhaftigkeit und Offenheit eine Ähnlichkeit besteht. Anders ausgedrückt kann man sagen, dass Partnerschaften dann überleben, wenn eine größere Übereinstimmung in diesen Aspekten vorhanden ist. Großes Konfliktpotential entsteht nach Ansicht der Forscher, wenn grundlegende Charaktereigenschaften wie Ordentlichkeit, Pünktlichkeit und Strukturiertheit größeren Unterschieden unterliegen.

Wo gilt nun also der Spruch Gegensätze ziehen sich an? Nun der wesentliche Unterschied besteht darin, dass Paare in ihrem sexuellen Leben mit der Zeit freudloser, lustloser und häufiger Frust erleben, wenn sie in puncto Sex gleichgeschaltet sind.                                                                                                   Wie jeder von uns die Erfahrung gemacht hat, dass Neues oder Unbekanntes einen Reiz ausüben kann, so trifft das auch in puncto Sexualität in der Partnerschaft zu. Der Psychologe Ulrich Clement ist der Auffassung, dass Paare, bevor sie zu einem Paar wurden, sexuelle Individuen sind. Bevor sie sich als Liebespaar begegnen, haben beide verschiedene sexuelle Profile. Beide haben bestimmte Vorlieben, Befürchtungen, Erfahrungen und Erwartungen. Dieser Unterschied spielt anfangs kaum eine Rolle. Alles Trennende wird durch den Liebestaumel verwischt. Wenn sie jedoch als Paar länger zusammen sind, meldet sich dieses individuelle Profil zurück. Spätestens hier stellen sie fest, wie unterschiedlich sie doch in der Sexualität oft sind. Manches passt, manches ist unwichtig, und manches passt gar nicht. Und hier kommt nun dieses widersprüchliche Phänomen zutage: das Paar lernt sich immer besser kennen und auch lieben, aber sexuell entfernen sie sich immer weiter voneinander.

In der Paarberatung widme ich mich als Berater auf diesem Thema und zeige auf, wie sich die Möglichkeiten der erotischen Kommunikation nutzen lassen, um die Entwicklung der erotischen Parkkultur zu beflügeln. Dabei wird der Blick bevorzugt auf die erotischen Unterschiede gerichtet. Erst sie machen den Reiz der erotischen Gemeinsamkeit aus. Ich spreche hiermit eine Einladung aus eine neue Sicht auf das eigene Sexualleben auszuprobieren.